Go West – Sich in Bewegung setzen

Go West von den Pet Shop Boys ist ein Hit aus dem Jahre 1993. Das Lied, dass das Pop Duo Neil Tennant und Chris Lowe für eine Aids-Wohltätigkeitsveranstaltung produzierten, stammt ursprünglich von der US-amerikanischen Gruppe Village People. Ihre Version von 1979 ist eine Hymne der Schwulen- und Lesbenbewegung und erzählt im eingängigen Disco-Move vom liberalen Kalifornien, vom freien Leben in San Francisco, als den Ort der Vielfalt, Toleranz, Autonomie und Gleichberechtigung.

Come on, come on, come on, come on

(Together) we will go our way

(Together) we will leave someday

(Together) your hand in my hands

(Together) we will make our plans

(Together) we will fly so high

(Together) tell all our friends goodbye

(Together) we will start life new

(Together) this is what we’ll do

(Go West) life is peaceful there

(Go West) in the open air

Pet Shop Boys: „Go West“

Der Song weckt die Sehnsucht nach dem liberalen Westen der USA. Angesichts der globalen Entwicklungen und gesamtgesellschaftlichen Umbrüche (Aids-Krise, Ende des Kalten Krieges) erschien der Text ein Jahrzehnt später jedoch unpassend und überholt. »Wir wollten«, so erklärt das Duo, »dem Lied eine neue Inspiration geben – eine neue Sehnsucht verleihen.« Dafür wählen sie das Motiv der Reise, wodurch die Hörer des Songs selbst in eine Bewegung versetzt und zu Akteuren werden, was durch den dynamischen Rhythmus mit unterstützt wird. Go West ist aber mehr als ein erfolgreicher Popsong zum Mitsingen. Go West steht für Aufbruch und Ausbruch – aus dem Bekannten und Vertrauten, aus der Monotonie und Langeweile des Alltäglichen.

Dramatisiert wird dieser Aufbruch im Text als jugendliche/genderspezifische Flucht aus der Enge von Elternhaus und Zuhause und Suche nach sich selbst in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten. »(Together) tell all our friends goodbye, (Together) we will start life new.« Das offizielle Video zum Song erweitert diese Perspektive in der avantgardistischen Bildästhetik und dramaturgischen Konzeption der populären Tanzmusik der 1920er Jahre (Revue, Treppe, Girl-Reihen usw.). Go West heißt hier zugleich auch: Go East. Demnach den Weg auch gezielt Richtung Osten zu gehen, kann in Zeiten von Glasnost (Offenheit, Transparenz, Öffentlichkeit) und Perestroika (Umgestaltung) als politische Botschaft interpretiert werden. Go West ist daher Aufforderung und Handlungsanweisung in doppelter Weise: Einerseits als Botschaft an den Einzelnen, sich auf den Weg zu machen, um sich in der Fremde (Stadt) zu entdecken und zu erproben. Der Song wird dadurch zum Statement für einen selbstgewählten und authentischen Lebensstil, der andererseits zu Offenheit und Toleranz jenseits der eigenen Grenzen und somit zum internationalen Weltfrieden beitragen kann.

(Go west) where the skies are blue

(Go west) this is what we’re gonna do

(Go west, this is what we’re gonna do, go west)

(Together) we will love the beach

(Together) we will learn and teach

(Together) change our pace of life

(Together) we will work and strive

I know you love me

(I want you) how could I disagree?

Ist es hier San Francisco, so ist es in einem sechs Jahre später veröffentlichten Song die Stadt New York (vgl. New York City Boy von 1999), die zum Motiv des jugendlichen Aufbruchs und der Identitätssuche wird: »Home is a boot camp. You gotta escape, want to go and wander in the ticker-tape […]. You’re a New York City boy, so young, so run into New York City […] where Seventh Avenue meets Broadway […]«. Großstädte wie Wien und Berlin um 1900, vor allem aber Global Cities wie Peking, Tokio und New York, sind seit jeher Anlass und Motiv kulturkritischer und fortschrittsoptimistischer Reflexionen. Die Metaphern reichen von der »gigantischen Maschine«, über das »organische Monster«, vom Moloch zum »vitalen Kunstwerk«. Besonders das ambivalente Potenzial von Urbanität, als ein lange andauernder und komplexer gesellschaftlicher Prozess, ist es, das Imaginationen in besonderer Weise befördert. Der urbane Raum als städtische Existenzform ist Projektionsfläche und gelebte Realität, Crossover von Hoch- und Subkultur, ein komplex vernetztes System. Aufgrund ihrer materiellen und narrativen Substanz lassen sich durch Städte nicht nur Probleme formulieren, sondern immer auch Alternativen denken, Lösungen finden und Zugänge variieren. Bemerkenswert ist, dass in beiden Songs der Pet Shop Boys das Gehen, Laufen und Rennen als spezifischer Bewegungsmodus thematisiert wird, worüber Körper, Raum und Zeit verschaltet werden. Die Botschaft könnte lauten: Keine Zeit verlieren, sich in Bewegung setzen und beeilen, die Bewegung der Stadt zur eigenen Körperbewegung machen, in einen rhythmisierten Dialog mit ihr treten und so Teil der Stadt werden. Die Kartografie New Yorks, »where Seventh Avenue meets Broadway«, als eine rasterartige, geometrische Stadtform, die im Song angerissen wird, wird transformiert in ein sozial-ästhetisches Projekt, d.h. von einer klaren urbanen Ordnungsstruktur in ein offenes, weitverzweigtes Experimentierfeld.

(So that’s why) I make no protest

(When you say) you will do the rest

(Go West) life is peaceful there

[…]

Pet Shop Boys: Go West

Sich in Bewegung setzen

Im September 2018 startet eine Gruppe von Studierenden der Fächer Kunst und Musik von der Universität Paderborn gemeinsam mit ihren Dozentinnen und Dozenten nach New York. Im Format von Seminar und Workshop sind in dem der Exkursion vorausgegangenen Sommersemester kunsthistorische Grundlagen exemplarisch vermittelt worden, die Einblicke in die amerikanische Kunstentwicklung ab den 1980er Jahren und in die pulsierende Museums- und Ausstellungskultur New Yorks eröffneten. Beabsichtigt war, Kunst und Stadt aufeinander zu beziehen, Relationen zu erkennen und diese zugleich kritisch zu reflektieren.

  • Surrealistische Impulse (Marcel Duchamp), Automatismus, Methode des freien Assoziierens, primitive Kunst/Kulturen
  • Dadaismus (Textmontagen)
  • Abstrakter Expressionismus (Jackson Pollock)
  • »New York School« (1940er Jahre, Action Painting/Color-Field-Painting)
  • Technische Reproduzierbarkeit / -verfahren (z.B. Siebdruck, Film)
  • Pop Art, Minimal Art, Concept Art (Andy Warhol, Christo)
  • Graffiti (Jean-Michel Basquiat)
  • Skulptur, Performance, Collage, Malerei (u.a. Jeff Koons, Joseph Beuys, Matthew Barney, Ida Applebroog, Eddie Martinez, Ruth Root)

Künstlerische Ausdruckformen und urbaner Lebensstil, Biografie und (sub-)kulturelle bzw. institutionelle Entwicklungen in New York sollten so als ein komplexes Mit- und Gegeneinander begriffen werden, wozu die Studierenden selbst in eine aktive Lernbewegung kommen. Impulsgebend für ein intendiertes, konstellierendes Denken sind Fragen wie: Was macht den besonderen Reiz und die Faszination der Stadt besonders für Künstlerinnen und Künstler aus? Welche Impulse liefert die Megacity, wodurch eine künstlerische Biografie (als Multiple Identity?) geprägt werden kann und: Wie schreiben Künstlerinnen und Künstler sich selbst in den urbanen Raum ein? Die Inhalte des Seminars bauen thematisch aufeinander auf und sind auf interaktive und transformative Zugänge angelegt. In kunsthistorischen Vor- und Rückblenden, ferner durch knappe mediale Impulse und ausgewählte Texte soll der Zeitraum ab den 1980er Jahren bis zur Gegenwart relational, d. h. in seiner Ambivalenz erfahren werden.

New York – New Wave: Lärm, Rhythmus, Provokation

  • The Rise of Graffiti Writing – From Downtown New York To Europe. Filmische Dokumentation (3/10) (Arte)
  • New York / New Wave (1981), P.S.1. Institute for Art an Urban Ressources, Inc. (Installation Shots)
  • Basquiat, Untitled (1980) (Abbildung)

New York in s/w: Langeweile, Monotonie, Handlungsarmut

  • Andy Warhol, Empire (1964), Schwarzweiß/Independent-Film ‧ 8h 5m
  • Joseph Beuys, Coyote. I like America and America likes me (1974)

Ortsspezifisches

  • Matthew Barney, Cremaster Cycle (1994-2002), Cremaster 3 (»The Order«, 5 Level, Guggenheim Museum), 182 min. mit Richard Serra u.a. Installation, Environment, Video
  • Christo und Jeanne Claude, The Gates. Central Park New York City (1979-2005)
  • Jeff Koons on the Roof (MoMA)
  • Balloon Dog (Yellow), (1993)

New York Art – (Dis)Kontinuitäten

  • Robert Motherwell, Je t’aime (1963/64)
  • Ida Applebroog, Lithium Square (1988)
  • Eddie Martinez: Time Was (2007)
  • Ruth Root: Untitled (2014)

9/11

  • Ellsworth Kelly, Ground Zero (2003)
  • Isa Genzken, Hospital (Ground Zero), (2008)        

Als Einstieg und Impuls dient die filmische Dokumentation »The Rise of Graffiti Writing – From Downtown New York To Europe. Dokumentation (3/10) (Arte)«, in der die New Yorker Downtown-Manhattan-Kunstszene der 1980er Jahre im Mittelpunkt steht. Am Beispiel des Künstlers Jean-Michel Basquiat (1960-1988) und der 1980 entstandenen Arbeit »Untitled« im Mixed-Media Verfahren, die in der Ausstellung New York/New Wave 1981 in New York zu sehen war, soll die gestisch-dynamische Zeichenhaftigkeit (Writing/Signifying) als Basiselement der Bildkomposition identifiziert werden. (s. Abb. 1)

Als »sozial relevante Aussage« bietet sich eine Analyse besonders aus ihrer multidisziplinären Praxis im Kontext von Graffiti an. Thematisiert werden muss die Wand im Stadtraum und die Leinwand bzw. die Metallplatte als Bildträger, Display oder Einschreibfläche für die »Authentizität des Illegalen« (Philipp Demandt). Die in den Bildraum eingeschriebenen Motive und Figuren (Fenster, Flugzeug, Fahrzeug), ferner Zeichen, Buchstaben und Wörter, zum Teil durchgestrichen oder seitenverkehrt platziert, erinnern an Gedichte von Dadaisten (Raoul Hausmann, Kurt Schwitters) ebenso wie an das gesprochene Wort der noch jungen Hip-Hop-Szene. Sie entwickeln im Bild einen eigenen Sinn- und Bedeutungskosmos. Der Betrachter ist irritiert und wird aufgefordert, von der rationalen Ebene der mimetischen Abbildbarkeit, horizontalen Information und linearen Lesbarkeit auf die der künstlerischen Praxis und dem scheinbar unkünstlerischen Umgang mit dem Material zu wechseln. Postkubistische Methoden des Zerschneidens und Wiederzusammenfügens und postmodernes Sampeln und Stretchen verbinden sich mit konzeptionellen Überlegungen, mit Rhythmus und Wiederholung. Aus dieser Perspektive ist der von Basquiat in Neongelb grundierte Bildraum, in dem die Dinge verstreut und isoliert ein Eigenleben führen, vergleichbar mit einem Straßenausschnitt, wie wir ihn z.B. von Ernst Ludwig Kirchners expressionistischen Stadtlandschaften aus dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts kennen. Elemente von perspektivischer Verkürzung und motivischer Verknappung, gestische Überzeichnung und Rhythmisierung transformieren die Topografie der Straße hier in eine Datenmatrix. In dieser Ikonografie der Wortmutationen und Auslöschungen sind die Themen, die Basquiat als dunkelhäutiger Künstler mit Migrationshintergrund aufgreift, darstellbar: Rassismus, Gewalt, Ausbeutung, Unterdrückung.

Abb. 1: Jean-Michel Basquiat, Untitled (1980), Emailfarbe, Sprühfarbe und Ölkreide auf Metall, 243,8 x 122,1 cm (Whitney Museum of American Art)

Künstlerische Praxis

Die Praxis des Kratzens, Schabens, Ritzens (ital. graffito) in unterschiedliche materielle Strukturen eines Bildträgers (Wand, Metallplatte, Leinwand) wird durch Werkzeuge oder Alltagsgegenstände im Atelier erprobt. Das eigene experimentelle Handeln und gestalterische Erproben soll zum vertieften Verständnis eines gestisch motivierten, verkürzten Ausdrucksvokabulars und damit zu einer vertieften Wahrnehmungssensibilisierung beitragen (Sprache, Symbole, Kürzel, Verknappungen).

  • multidisziplinäre Arbeitsweise
  • »Cut-up-Technik« (unkonventionelle schriftstellerische Methode, Textmaterial wird zerschnitten und wieder zusammengesetzt, um einen neuen Text zu erhalten)
  • enzyklopädisches Quellenmaterial
  • temporäre Kollektivprojekte (Kollaborationen)
  • »Reprokultur« / technische Reproduzierbarkeit (Copy&Paste)
  • »Coolness« (Generationsspezifik?)
  • Graffiti
  • Dadaismus / Neo-Expressionismus (Bad Painting, Image Painting, Wild Style)

Werkkontext der Künstlerinnen und Künstler/Kunsthistorischer Vergleich

Zum Beispiel die Graffiti-Fotografien von Brassaï (Abb. 2) oder Arbeiten aus der Werkreihe »Grey Paintings« von Cy Twombly (Abb. 3), aber auch eine Auswahl an Kinderzeichnungen oder Verweise auf die Art Brut etc. soll Verwandtschaften in Genre, Gattung und Ausdrucksweise aufzeigen und so zur Erweiterung des subjektiven Bildverständnisses beitragen. Die charakteristischen Schleifen-Bilder des amerikanischen Künstlers Cy Twombly (1928-2011) erinnern zum Beispiel an Übungen beim Schreibenlernen von Schulkindern. Sie zeigen eine Aneinanderreihung von Handschriften, wie eine endlose Schreib-Geste ohne Inhalt. Geste, Chiffre, Schrift verdichten sich hier zu einer linearen Anordnung. Traditionelle Wahrnehmungs- und Denkweisen können auf diese Weise aufgebrochen, das Gewohnte in Frage gestellt und vergleichendes Denken eingeübt werden.

Abb. 2: Brassaï, Grafitti au Centre Pomidou Paris de Nuit (= Fotobuch, darin: Du mur des cavernes au mur d’usine / Essay und Grafitti-Fotografie)
Abb. 3: Cy Twombly, Untitled (1967), Öl, Wandfarbe und Fettkreide auf Leinwand, 122,5 x 140 cm, Sammlung Lambrecht-Schadeberg/Rubenspreisträger der Stadt Siegen)

Rezeption/Ausstellungskonzept

Die Bildsprache von Jean-Michel Basquiat steht exemplarisch für eine sozial-kritische Generation von Künstlerinnen und Künstlern, die den Zeitgeist der 1980er Jahre in ihren künstlerischen Entwürfen exemplarisch spiegeln. Die populäre Gruppenausstellung »New York/New Wave«, die im MoMA P.S. 1 (Institute for Art and Urban Ressources, Inc.) 1981 gezeigt und von Diego Cortez kuratiert wurde, versammelte Arbeiten in unterschiedlichen Medien, Zeichnungen und Fotografien, und wählte dafür eine wandfüllende, dichte Hängung in einem »synkopischen Rhythmus« (s. Abb. 4 und 5). Kunst aus dem »Underground« und der Post-Punkszene von New York, darunter Arbeiten von Andy Warhol, Keith Haring, Jean-Michel Basquiat, Nan Goldin u. a., zog Menschenmassen in den Stadtteil Queens auf Long Island. »New Wave« galt als experimentelle, intermediale Downtown-Kunst-und-Kultur der Straße, die Musik, Film, Performance von Kreativen und Autodidakten umfasste und in die Galerien von New York brachte. Mit dieser Ausstellung begann zugleich die künstlerische Karriere von Basquiat; er bezog ein von der Galeristin Annina Nosei zur Verfügung gestelltes Atelier in der 100 Prince Street in SoHo und wurde fortan in namhaften Galerien in Einzel- und Gruppenausstellungen sowie auf der Documenta 7 (1982) in Kassel präsentiert. Am Beispiel von Jean-Michel Basquiat wird das Verhältnis von Biografie und Urbanität, von Bild- und Stadtraum im Kontext des Zeitgeistes der 1980er Jahre befragt. Ziel dieser Einstiegssequenz ist es, über die Verschaltung von Theorie und Praxis ästhetische Erfahrungen zu initiieren, die mit unterschiedlichen (Bild-)Wirklichkeiten und heterogenen Sinn- und Bedeutungszusammenhängen korrespondieren, um auf diese Weise zu einem differenzorientierten Verständnis von Kunst und Welt beizutragen.

Abb. 4 und 5: Installation View of the P.S. 1 Exhibition »New York/New Wave« (February 15–April 5, 1981. MoMA PS1 Archives. The Museum of Modern Art Archives, New York)

Sabiene Autsch


Literaturauswahl

  • Amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts. Ein Überblick, in: Pinakothek der Moderne (Hg.): Amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts, S. 15-45.
  • Brassaï: Du mur des cavernes au mur d’usine. In: Minotaure 3/4, Paris 1933. S. 6–7.(Deutsche Übersetzung von Johannes Stahl in: An der Wand. Graffiti zwischen Anarchie und Galerie. Köln 1989. S. 194–195)
  • Burchhart, Dieter: Boom, Boom, Boom for Real, in: Basquiat. Boom for Real, hg. v. Dieter Buchhart/Eleanor Nairne mit Lotte Johnson, München 2018, S.12-19.
  • Drucker, Johanna: Vielfalt und Heterogenität in der amerikanischen Kunst seit 1975, in: Multiple Identity: Amerikanische Kunst 1975-1995.
  • Genzken, Isa: Ground Zero. Mit Texten von David Brussel und Benjamin H.D. Buchloh. Göttingen 2008.
  • Johnson, Lotte: New York/New Wave, in: Basquiat. Boom for real, hg. V. Dieter Buchhart/Eleanor Nairne mit Lotte Johnson, München 2018, S. 67-71.
  • Lüthy, Michael: Die scheinbare Wiederkehr der Repräsentation. Ambivalenzstrukturen in Warhols frühem Werk, in: Andy Warhol. Paintings 1960-1986, hrsg. von Martin Schwander, Katalog Kunstmuseum Luzern 1995, Stuttgart 1995, S. 31-42 u. 74-76.
  • Obrist, Hans Ulrich/Ellsworth Kelly (Hg.): thumbing through the folder / a dialog on art and architecture with Hans Ulrich Obrist. Köln 2009. 
  • Schreier, Christoph: Malerei als Bildkunst. New Yorker Malerei im 21. Jahrhundert, in: New York Painting, Kunstmuseum Bonn, Hirmer, S. 12-20.
  • Nancy Spector (Hg): Matthew Barney: The Cremaster Cycle. 2002.
  • Stahl, Johannes: Graffiti und Street Art, in: Hubertus Butin (Hg.): Begriffslexikon, 2014, S. 110-113.
  • The Solomon R. Guggenheim Foundation (Hrsg.): The Guggenheim – Die Sammlung. Hatje, Stuttgart 2006, (Katalog zur Ausstellung, Kunst und Ausstellungshalle Bonn, 21. Juli 2006 – 7. Januar 2007).
  • Wilmes, Ulrich (Hg.):  Ellsworth Kelly – black & white : [= In conjunction with the Exhibition Ellsworth Kelly. Black & White, Haus der Kunst, Munich, October 7, 2011 – January 22, 2012, Museum Wiesbaden, Wiesbaden, March 1 – June 24, 2012] / ed. by Ulrich Wilmes. With essays by Jörg Daur … [Transl.: Bronwen Saunders]. 

Internetquellen

Abbildungen aus Webrecherche