New York. Der erste Eindruck? Nicht so überwältigend wie erwartet. Voller Menschen, voller Geräusche und Gerüche. Angenehm und unangenehm in gleichem Maße. Dennoch faszinierend. Vielleicht aufgrund all seiner Gegensätze. Wohlfühlen trotz Oberflächlichkeit und Anonymität. Und gerade deswegen, irgendwie schön. Die Gebäude geben den Blick durch die Stadt vor. Den Blick nach oben. Der Weg als zentrales Merkmal. Der Spaziergang, das Bummeln, die langsame Bewegung zu Fuß macht die Wahrnehmung der Dinge kontrollierter. Um von einem Ort zu einem anderen zu gelangen, wird die Bewegung schneller, unaufmerksamer.
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